Busreise nach Imola
53 Teilnehmer sind am 14. und 15. September 2012 mit der von Reinhard Müller letztmalig organisierten Busreise nach Imola gepilgert. Nach zu Beginn noch schwacher Anmeldung war der Bus letztlich nahezu voll. Das Treiben auf der 6,6 Kilometer langen Aussteller-Strecke war ruhiger als in den letzten Jahren. Es gab einige Lücken, die nicht mit altem Eisen zugepflastert waren.
Auf dem Teilemarkt in Imola
Hunderte Vespas und Lamprettas
Freunde Italienischer Fahrzeuge kommen in Imola voll auf ihre Rechnung. Vespas und Lambrettas gibt es noch immer zu Hunderten - feinst restauriert, als Rosthaufen oder auch in Einzelteilen. Die erstgenannten Preise sind mit wenigen Ausnahmen unrealistisch. Bei wirklichem Interesse ist beinhartes Feilschen gefordert. Wenn man abwertende Handbewegungen ignoriert und den Handelsplatz zumindest einmal verlässt, ist einiges Geld zu sparen. Das Angebot am Markt verlagert sich weiter zu neueren Fahrzeugen. Raritäten und Schnäppchen werden weniger.
Heimfahrt mit Mopeds, Werkzeug und Co
Im mitgeführten Anhänger haben neben den Tischen und Bänken bei der Heimfahrt auch zwei Mopeds, einige Teile und gekauftes Werkzeug Platz gefunden. Die Käufer hatten alte Tarvis-Markt-Erfahrung und machten zufriedene Gesichter.
Die Verpflegung im Bus durch unseren Chauffeur und Clubmitglied Kurt Perko wurde wieder gerne angenommen und unterstützte die gute und ausgelassene Stimmung. Nächstes Jahr wird Simon Neuwersch die Reise organisieren.
(Bericht: Werner Allmann)
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